Lennart (Niedersachsen)

Wie alt bist du und in welchem Schuljahr gehst du ins Ausland?
Bei der Ausreise 16 Jahre, 11. Klasse.
Was machst du in deiner Freizeit?
In meiner Freizeit treffe ich mich mit Freunden, gehe ins Fitnessstudio, zum Karate oder Laufen.
Warum möchtest du eine längere Zeit im Ausland verbringen und wie bist du auf die Idee gekommen?
Angefangen hat alles mit einem Infoabend meiner Schule zum Thema „Auslandsjahre“. Sofort war klar: das ist es, was ich tun will. Es erschien mir aufregend und es hat viele Vorteile, z.B. mehrere Sprachen fließend sprechen können, neue Freundschaften und Kontakte knüpfen, eine andere Kultur kennenlernen, neues Selbstbewusstsein sammeln und der gewisse Pluspunkt auf späteren Bewerbungen. Doch was mir am wichtigsten ist: den viel beworbenen „High School Spirit“ selbst erleben.
Wo verbringst du dein Austauschjahr?
In den USA. Die genaue Region kenne ich noch nicht.
Was reizt dich besonders an diesem Land?
Ganz besonders reizt mich die Vielfalt. Auch wenn ich weiß, dass ich in die USA gehe, kann ich nicht wissen, was für eine Region mich erwartet.
Worauf freust du dich am meisten?
Die erste Woche verbringe ich in New York – ein Highlight von vielen mit denen ich mein Jahr beginne, welches momentan einer meiner Favoriten ist. Außerdem freue ich mich besonders darauf, meine Gastfamilie kennenzulernen.
Was an deinem Austauschjahr lässt dich grübeln?
Auf allen möglichen Treffen, Seminaren etc. von Austauschorganisationen wird beschrieben, wie Austauschschüler begeistert berichten, dass sie zum ersten Mal in englischer Sprache geträumt haben. Ich frage mich, wie lange es wohl dauern wird, bis das auch auf mich zutrifft.
Wie bereitest du dich auf deinen Auslandsaufenthalt vor?
Ich lese Romane und Zeitschriften in englischer Sprache und war auf dem Vorbereitungsseminar meiner Organisation.
Du hast unser Taschengeldstipendium bekommen. Welches Ehrenamt übst du in Deutschland aus?
Mein Ehrenamt besteht darin, dass ich Kindern zwischen 5 und 15 Jahren Karateunterricht erteile. Außerdem gebe ich hin und wieder Nachhilfe.